Hi everyone! I hope you’re all well in spite of the madness that has taken hold of the world. A while ago I spoke about the weird film we’re caught in. It’s not only weird, it’s actually a seemingly never ending horror movie. Time to escape even if only virtually and for a while! It’s been two years since my amazing trip to South Africa and I’ve finally got around to compiling part 5 of my voyage through the paintbox. On the way back from Namaqualand we stopped in Lamberts Bay to see the Cape gannet and seal colonies and then continued to the West Coast National Park. The park is about 1.5 hours drive from Cape Town and lies on the Langebaan Lagoon and is open all year. Part of it though called Postberg is only open during the flower season in August and September, so I was thrilled to be able to see that too. The park is a paradise for nature lovers featuring different habitats like fynbos and dunes. Sadly the place is incredibly busy and I think the best thing to do is rent one of the little self-catering cottages which lie off the beaten track and give you the chance to enjoy the place out of hours. The animals tend to stay by themselves and avoid the crowds, but with my 300mm lens I was able to zoom in a bit (500mm would have been better of course 😉 ). The colours were simply amazing and I feel so privileged to have seen this place after the rain, because as you may remember the spring flowers only come up after a wet winter. I hope you’ll enjoy the images as much as I do. You can even look at them with the music I’ve chosen. Nature never ceases to amaze me and gives me strength. Stay sane, my friends 🙂

Hallo ihr Lieben! Ich hoffe, es geht euch gut in dieser wahnsinnigen Welt. Vor einer Weile sprach ich von dem schrägen Film, in dem wir seit Monaten gefangen sind. Er ist nicht nur schräg, es scheint sich um einen nicht enden wollenden Horrorfilm zu handeln. Zeit, sich auszuklinken, wenn auch nur virtuell und für kurze Zeit! Es ist zwei Jahre her, seit ich in Südafrika war, und nun bin ich endlich dazu gekommen, Teil 5 meiner Reise durch den Farbkasten zusammenzustellen. Auf dem Heimweg von Namaqualand machten wir einen Zwischenstopp in Lamberts Bay, um die Kolonien der Seehunde und  seltenen blauäugigen Kaptölpel zu besuchen. Danach ging es zum West Coast National Park, der eineinhalb Autostunden  von Kapstadt entfernt an der Lagune von Langebaan liegt und das ganze Jahr über geöffnet ist. Einen Teil des Parks namens Postberg kann man jedoch nur zur Frühlingsblüte im August und September besuchen. Der Park ist ein Paradies für Naturfreunde mit diversen Habitats wie Fynbos und Dünen. Leider ist er zur Blütezeit sehr überlaufen, und ich denke, das Beste ist es, eines der kleinen Cottages zu mieten, damit man den Ort außerhalb der Öffnungszeiten genießen kann. Die Tiere meiden die Besucher natürlich, aber mit meinem 300mm Objektiv konnte ich ihnen etwas näher kommen (500mm wären natürlich noch besser gewesen 😉 ). Die Farben waren einfach umwerfend, und ich bin so froh, den Park nach dem Winterregen gesehen zu haben, denn –wie ihr euch bestimmt erinnert– die Blüte kann man nur nach einem regenreichen Winter bestaunen. Ich hoffe, ihr genießt die Bilder so sehr wie ich. Ihr könnt sie auch mit der Musik anschauen, die ich ausgesucht habe. Die Natur gibt mir Kraft und erstaunt mich immer wieder aufs Neue. Haltet euch wacker, Freunde 🙂

 

16 thoughts

  1. Fabulous colours and beautiful photos! How lucky you were to see it all at its peak after the rain. 😃 I hope these memories help you get through this current mess we are all in. 🤗 The music was a nice touch. Haven’t heard Clannad for years.

    1. I’ve always loved their music and it’ll always remind me of our life in Ireland. We even got to visit the pub of their parents in Donegal where we went for a céili one night, very special. I definitely prefer the normality of those days 😅 well, you see I’m still laughing, take good care xx

    1. Beautifully said, Frank, and it’s a sad fact that truly wild places have become very scarce. There are fences everywhere on the West Coast and when you visit the flowers it’s almost always on private land, mostly farms in Namaqualand. Animals will find it hard or impossible to move around.

  2. Mir ist gerade der Unterkiefer runtergefallen – was für faszinierende Fotos, Annette! Das muss eine unglaubliche Erfahrung gewesen sein, diese Tiere zu sehen. Dein Zoom ist trotz allem irre. Wie weit warst du denn so ungefähr weg? Nur, damit ich eine Vorstellung kriege.
    Ja, in diesen verrückten Zeiten scheint vieles schon Lichtjahre her zu sein. Das geht mir mit meiner Zypernreise letztes Jahr so. Aber wenn ich mir Momente bewusst wieder in Erinnerung rufe, ist alles wieder da.
    Stay sane, big hug.
    Doris

    1. Liebe Doris, bei den Zebras und Bontebok bestimmt zwischen 300 und 400m entfernt, Bilder sind leicht beschnitten. In Zypern sind sie ja derzeit ebenfalls am Ausrasten. Ich frage mich, ob der Horrorfilm jemals ein Ende nehmen wird oder ob wir übergangslos in den nächsten driften. Big hug auch für dich xx

    1. Thinking of you both very often, Julie, and hope you’re okay in spite of the current madness. No doubt your garden gives you strength too, take care, big hug right back xx

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